Es war wohl das kürzeste Spiel der bisherigen Saison für den TSV Unterhaching: in nur einer Stunde fertigten die Bayern die GSVE Delitzsch mit einem klaren 3:0 im Hinspiel ab. So soll es auch am Sonntag (16 Uhr, Generali Sportarena) laufen, wenn das Tabellenschlusslicht im Münchener Süden zu Gast ist.
Delitzsch ist der erste von drei Gegnern – es folgen auswärts der VCO
und zu Hause der TV Rottenburg – gegen die von den Hachinger ein Sieg
fest eingeplant ist. „Zwei Punkte aus dieser Begegnung sind Pflicht“,
erklärt TSV-Coach Mihai Paduretu. Zwei Punkte, das entspricht genau den
Zählern, die der GSVE Delitzsch bis jetzt in der gesamten Saison
einfahren konnte. Bisher konnten sich die Sachsen nur gegen den Vorletzten der Tabelle, VCO Berlin, durchsetzen. Dass das Team
allerdings nicht zu unterschätzen ist, das konnte am letzten Spieltag
eine andere bayerische Mannschaft erfahren: die SG Eltmann hatte sogar
schon Matchball gegen sich bevor sie den fünften Satz denkbar knapp
mit 17:15 für sich entscheiden konnte. „Wir dürfen Delitzsch auf keinen
Fall unterschätzen“, sagt Paduretu, „das haben wir spätestens letztes
Wochenende gesehen!“
Deshalb fordert er von seinen Jungs volle Konzentration in dieser Partie. Denn zuletzt hatte es gerade daran bei den Hachingern gemangelt. Sowohl gegen Wuppertal, als auch gegen Moers unterliefen dem jungen Team immer wieder einfache Fehler. Zu Hause präsentiert sich der TSV Unterhaching derzeit jedoch formstark, nicht zuletzt dank der prima Unterstützung seiner Fans.
Deshalb fordert er von seinen Jungs volle Konzentration in dieser Partie. Denn zuletzt hatte es gerade daran bei den Hachingern gemangelt. Sowohl gegen Wuppertal, als auch gegen Moers unterliefen dem jungen Team immer wieder einfache Fehler. Zu Hause präsentiert sich der TSV Unterhaching derzeit jedoch formstark, nicht zuletzt dank der prima Unterstützung seiner Fans.