Die Volleyballdamen des TSV Unterhaching gaben sich auch letzten Samstag (10.02.07) beim ESV Ingolstadt keine Blöße und stehen zwei Spieltage und vier Spiele vor Ende der Saison noch immer ungeschlagen an der Spitze der Landesliga Südwest. Jetzt, wo das erklärte Saisonziel „Aufstieg in die Bayernliga“ in greifbarer Nähe scheint, geben die Spielerinnen noch mal so richtig Gas.
Nicht nur der eigene Trainer, Ralf Moshammer, zeigte sich von dem konzentrierten und engagierten Auftreten seiner Mannschaft in der Halle des ESV Ingolstadt schwer beeindruckt, auch die Gegner erkannten (fast) neidlos an, dass das TSV-Team in allen Belangen überlegen war.
So mussten die Gastgeberinnen gleich im ersten Satz eine Aufschlagserie von Ursel Stemmer mit 14 Punkten zulassen bevor sie selbst das erste Mal punkten konnten. Danach kam der ESV Ingolstadt zwar besser ins Spiel, aber die Hachinger Damen behielten immer die Oberhand und holten sich ein sicheres 3:0 (25:12, 25:19, 25:17).
Danach galt es den Schwung mit in das zweite Spiel zu nehmen, ein Lokalderby in fremder Halle gegen die Ortsnachbarn des SV-DJK Taufkirchen. Immer wieder besondere Spiele, man kennt sich halt! Auch wenn zwischen der abstiegsbedrohten Mannschaft aus Taufkirchen und den Unterhachingerinnen eine große Lücke in der Tabelle klafft, war man gewarnt.
Im ersten Spiel des Tages waren sie dem ESV nur knapp mit 2:3 Sätzen unterlegen und zeigten sich im Vergleich zur Hinrunde stark verbessert. Aber nach genau einer Stunde Spielzeit und drei Sätzen war auch diese Hürde in Richtung Meisterschaft durch die Hachingerinnen genommen. Nach zwei deutlich gewonnen Sätzen (25:12, 25:15) und einer komfortablen Führung im dritten Satz (16:7) ließ man den Gegner noch mal herankommen und musste sogar zwei Satzbälle abwehren. Aber am Ende zeigte die Mannschaft, warum sie so souverän die Landesliga Südwest anführt und sicherten sich auch diesen Satz noch mit 26:24 und das Spiel somit mit 3:0.
Ein besonderes Match für Julia Baldauf, spielte sie doch letztes Jahr noch für den SV-DJK Taufkirchen. Alte Freundschaften gibt es noch, aber Erbarmen auf dem Feld kannte sie nicht. Mit variablen und druckvollen Angriffen über die Außenposition sowie mit guten Aufschlägen stellte sie ihre Ex-Mitspielerinnen ein ums andere mal vor unlösbare Aufgaben.
In drei Wochen am 3.März könnten sich die Damen des TSV Unterhaching beim Heimspiel in der Hachinga-Halle bereits vorzeitig den Aufstieg in die Bayernliga sichern. Voraussetzung dafür sind zwei weitere Siege gegen den TSV München Ost und den TSV Obergünzburg. Da sollten doch noch ein paar mehr Fans als sonst den Weg in die Halle finden!
So mussten die Gastgeberinnen gleich im ersten Satz eine Aufschlagserie von Ursel Stemmer mit 14 Punkten zulassen bevor sie selbst das erste Mal punkten konnten. Danach kam der ESV Ingolstadt zwar besser ins Spiel, aber die Hachinger Damen behielten immer die Oberhand und holten sich ein sicheres 3:0 (25:12, 25:19, 25:17).
Danach galt es den Schwung mit in das zweite Spiel zu nehmen, ein Lokalderby in fremder Halle gegen die Ortsnachbarn des SV-DJK Taufkirchen. Immer wieder besondere Spiele, man kennt sich halt! Auch wenn zwischen der abstiegsbedrohten Mannschaft aus Taufkirchen und den Unterhachingerinnen eine große Lücke in der Tabelle klafft, war man gewarnt.
Im ersten Spiel des Tages waren sie dem ESV nur knapp mit 2:3 Sätzen unterlegen und zeigten sich im Vergleich zur Hinrunde stark verbessert. Aber nach genau einer Stunde Spielzeit und drei Sätzen war auch diese Hürde in Richtung Meisterschaft durch die Hachingerinnen genommen. Nach zwei deutlich gewonnen Sätzen (25:12, 25:15) und einer komfortablen Führung im dritten Satz (16:7) ließ man den Gegner noch mal herankommen und musste sogar zwei Satzbälle abwehren. Aber am Ende zeigte die Mannschaft, warum sie so souverän die Landesliga Südwest anführt und sicherten sich auch diesen Satz noch mit 26:24 und das Spiel somit mit 3:0.
Ein besonderes Match für Julia Baldauf, spielte sie doch letztes Jahr noch für den SV-DJK Taufkirchen. Alte Freundschaften gibt es noch, aber Erbarmen auf dem Feld kannte sie nicht. Mit variablen und druckvollen Angriffen über die Außenposition sowie mit guten Aufschlägen stellte sie ihre Ex-Mitspielerinnen ein ums andere mal vor unlösbare Aufgaben.
In drei Wochen am 3.März könnten sich die Damen des TSV Unterhaching beim Heimspiel in der Hachinga-Halle bereits vorzeitig den Aufstieg in die Bayernliga sichern. Voraussetzung dafür sind zwei weitere Siege gegen den TSV München Ost und den TSV Obergünzburg. Da sollten doch noch ein paar mehr Fans als sonst den Weg in die Halle finden!