Dass der TSV Unterhaching immer für eine Überraschung gut ist, hat nicht zuletzt der 3:2-Sieg in der Dürener Arena gezeigt. Und auch am Samstag (19.30, Arena Friedrichshafen) gilt es für die Bayern eine Arena zu stürmen, allerdings stellt sich der Fall beim VfB Friedrichshafen ungleich schwerer dar.
Denn im Gegensatz zu Tabellenführer evivo Düren liegt Rekordmeister Friedrichshafen den Hachingern als Gegner ganz und gar nicht. „Wir haben in der Bundesliga schon überall gewonnen, nur nicht in Friedrichshafen“, erklärt TSV-Coach Mihai Paduretu. Zwar trennt die beiden Teams in der derzeitigen Bundesligatabelle nur ein Platz – die Häfler liegen vor dem TSV auf Rang zwei -, doch spielerisch liegen Welten dazwischen. Beim letzten Kräftemessen Ende Dezember setzte es für die Bayern eine herbe 0:3-Schlappe im Viertelfinale des Deutschen Pokals.
Im Viertelfinale steht seit Donnerstag auch der VfB. Allerdings ist hier nicht vom Pokal die Rede (da sind die Häfler erwartungsgemäß im Endspiel), sondern von der Championsleague. Zwar verlor die Mannschaft von Bundestrainer Stelian Moculescu am Donnerstag Abend mit 2:3 gegen das belgische Topteam Maasaeik, doch das Ergebnis reichte nach dem 3:0-Sieg in der Woche zuvor fürs Weiterkommen aus.
Nach den zwei überraschenden Niederlagen gegen Düren und den SCC Berlin hat Friedrichshafen seine Form also wieder gefunden. „Vier Gegenpunkte, das reicht dem VfB. Den Gefallen, noch einmal zu verlieren, werden die Häfler uns nicht tun“, fürchtet Paduretu. Dabei waren die letzten Auftritte seiner Mannschaft souverän und deutlich. Die vergangenen drei Bundesligapartien wurden jeweils mit 3:0 gewonnen und auch das Trainingsspiel gegen den österreichischen Erstligisten am Mittwoch verlief siegreich. „Wir sind gut drauf“, erklärt Annahmespieler Patrick Schwaack, „und irgendwann muss es ja einmal klappen mit einem Sieg!“
Evivo Düren und der SCC Berlin haben es vorgemacht, wovon der TSV Unterhaching derzeit nur träumt. Und dafür haben die Hachinger Jungs auf der Busfahrt ja noch jede Menge Zeit...
Im Viertelfinale steht seit Donnerstag auch der VfB. Allerdings ist hier nicht vom Pokal die Rede (da sind die Häfler erwartungsgemäß im Endspiel), sondern von der Championsleague. Zwar verlor die Mannschaft von Bundestrainer Stelian Moculescu am Donnerstag Abend mit 2:3 gegen das belgische Topteam Maasaeik, doch das Ergebnis reichte nach dem 3:0-Sieg in der Woche zuvor fürs Weiterkommen aus.
Nach den zwei überraschenden Niederlagen gegen Düren und den SCC Berlin hat Friedrichshafen seine Form also wieder gefunden. „Vier Gegenpunkte, das reicht dem VfB. Den Gefallen, noch einmal zu verlieren, werden die Häfler uns nicht tun“, fürchtet Paduretu. Dabei waren die letzten Auftritte seiner Mannschaft souverän und deutlich. Die vergangenen drei Bundesligapartien wurden jeweils mit 3:0 gewonnen und auch das Trainingsspiel gegen den österreichischen Erstligisten am Mittwoch verlief siegreich. „Wir sind gut drauf“, erklärt Annahmespieler Patrick Schwaack, „und irgendwann muss es ja einmal klappen mit einem Sieg!“
Evivo Düren und der SCC Berlin haben es vorgemacht, wovon der TSV Unterhaching derzeit nur träumt. Und dafür haben die Hachinger Jungs auf der Busfahrt ja noch jede Menge Zeit...